Amtliche Meldung
Rathaus und Marktplatz der Stadt Melsungen

Ausbildungsstart bei der Stadt Melsungen – Neue Auszubildende und Praktikantinnen begrüßt

Heute starteten mehrere neue Auszubildende und Jahrespraktikantinnen bei der Stadt Melsungen in ihre berufliche Zukunft. Bürgermeister Timo Riedemann begrüßte die Nachwuchskräfte persönlich und führte sie gemeinsam mit Tatjana Getze vom Haupt- und Personalamt durch die verschiedenen Verwaltungsbereiche. Dabei wurden sie auch den Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung vorgestellt.

„Wir freuen uns sehr, engagierte junge Menschen bei uns willkommen zu heißen. Eine gute Ausbildung ist ein entscheidender Grundstein für den späteren beruflichen Weg – umso schöner, dass Sie sich für die Stadt Melsungen als Ausbildungsbetrieb entschieden haben“, betonte Bürgermeister Riedemann während der Begrüßung.

Die neuen Auszubildenden starten in unterschiedlichen Bereichen:

  • Verwaltungsfachangestellter (Holzhausen)
  • Fachinformatiker (IT) (Kleinert)
  • Fachangestellter für Bäderbetriebe (Hellwig)
  • Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) zur*zum Erzieher*in (Sonnak, Dieling)

Außerdem absolvieren zwei Jahrespraktikantinnen ihr Praktikum im Rahmen der Fachoberschule (FOS) in den Schwerpunkten Wirtschaft/Verwaltung sowie Sozialwesen:

  • Kaya
  • Häusler

Die Stadt Melsungen wünscht allen neuen Kolleginnen und Kollegen einen erfolgreichen Start, viele wertvolle Erfahrungen und viel Freude auf ihrem Weg durch die kommenden Monate und Jahre.

Gemeinsam in die Zukunft: Bürgermeister Timo Riedemann und Tatjana Getze (Haupt- und Personalamt) begrüßen die neuen Auszubildenden und Jahrespraktikantinnen der Stadt Melsungen zum Ausbildungsstart 2025.
Gemeinsam in die Zukunft: Bürgermeister Timo Riedemann und Tatjana Getze (Haupt- und Personalamt) begrüßen die neuen Auszubildenden und Jahrespraktikantinnen der Stadt Melsungen zum Ausbildungsstart 2025.
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Autor: Alexander Dupont

Das Citymanagement der Stadt Melsungen verfolgt im Rahmen des Marketing- und Tourismuskonzeptes „Melsungen lohnt sich“ ganz bewusst einen ganzheitlichen Ansatz, da erst das Zusammenspiel der vielschichtigen städtischen Funktionen, wie Wohnen, Arbeiten, Kultur, Bildung, Einkaufen, Dienstleistungen und Freizeit, in unserer Stadt die notwendige Urbanität bewirkt, die wiederum mit einem optimalen Maß an Aufenthaltsqualität, Nutzungsvielfalt und Erreichbarkeit verbunden sein muss.